Die Suche nach Erleichterung im Kriegs- und Krankheitzerrütteten Land führt immer mehr Jemeniten zum Glauben an Jesus Christus, was Gefahr von anderer Seite bringt
Communio Messianica/IIRF-D/Tübingen/14.01.2021 Weiterverbreiteter Hunger, Mütter, die Ihre Säuglinge nicht mehr stillen können, weil sie selber verhungern, Cholera, fehlendes Trinkwasser, ausgebombte Dörfer und Städte, Covid-19… Die Bilder in den Medien sind seit Monaten verschwunden, weil die Welt sich für andere Themen interessiert. Für Menschen außerhalb des Jemens, wo zur Zeit die größte humanitäre Krise weltweit unter der Bevölkerung wütet, ist es schwierig, die politischen und religiösen Faktoren hinter dem langwierigen Bürgerkrieg im Jemen zu begreifen. Während die Einmischung von eigennützigen Nachbarländern den Krieg am Laufen hält, suchen viele traumatisierte Bürger Hilfe, indem sie christliche Online-Seiten aufrufen und christliche Radio- und Fernsehsendungen hören, bzw. schauen.
So ist erstmals eine Kirche von Einheimischen Bürgerinnen und Bürgern im Untergrund gegen heftigen Widerstand im Jemen entstanden. Communio Messianica betreut diese Gemeinden und ihre Laienleitung, die dringend Schulung braucht.
Internetdienste geben an, dass die Bibel im letzten Jahr 48.000 Mal heruntergeladen wurde, und Radio- und Fernsehsendungen erhalten fast täglich Reaktionen von Zuhörern. Berichte aus dem Jemen zeigen, dass sich im vergangenen Jahr Hunderte von Menschen zum Glauben an Jesus Christus bekannt haben und mindestens sechzig getauft wurden. Untergrundgemeinden sind in den meisten Regionen des Landes etabliert.
In Kooperation mit Communio Messianica und HMK Schweiz leistet IIRF-D humanitäre und geistliche Hilfe für die von Krieg, Armut und Krankheit geschundenen Jemeniten.
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